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Der zweiachsige Armee-Geländewagen G7117 war eine Variante des von General Motors im Herbst 1941 eingeführten Lkw der Serie G7100. Es handelte sich um ein allradgetriebenes Fahrzeug mit einer Nutzlast von 1,5 Tonnen, einer Metallkabine und einer mechanisch angetriebenen Winde, die von einem Getriebe an der Vorderseite des Fahrgestells angetrieben wurde. Die meisten dieser Maschinen wurden während des Zweiten Weltkriegs als Militärhilfe an die Alliierten verschickt. Aber auch das US-Militär setzte eine gewisse Anzahl dieser Fahrzeuge ein. Im Grunde genommen erfüllten die Autos verschiedene Arten von Nebenfunktionen. Nach dem Ende des Krieges gingen viele der verbliebenen Lastwagen in Privatbesitz über.