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Der hohe Motorisierungsgrad der Wehrmachtseinheiten war einer der Gründe für die schnellen Feldzüge in der Anfangszeit des Zweiten Weltkriegs. Spezielle Geländewagen, die an der Front eingesetzt wurden, halfen, Kampf- und Hilfsaufgaben erfolgreich zu lösen. Leichte Standard-Geländefahrzeuge in der Ausführung als Stabs-, Flugabwehr- und Funkfahrzeuge waren in vielen Einheiten des deutschen Heeres zu finden. Die Fahrzeuge waren recht aufwendig konstruiert, weshalb sie in relativ geringer Stückzahl in den Wehrmachtseinheiten vorhanden waren - etwa 13.000 Stück.